Nach dem Mai war das Exportwachstum im Juni erneut negativ, was Analysten zufolge teilweise auf die fehlende Verbesserung der schwachen Auslandsnachfrage zurückzuführen ist und teilweise darauf, dass eine hohe Basis im gleichen Zeitraum des Vorjahres das Exportwachstum im aktuellen Zeitraum dämpfte.2022 Im Juni stieg der Wert der Exporte im Vergleich zum Vorjahr um 17,0 Prozent.
Daten der China Federation of Logistics and Purchasing (CFLP) zeigen, dass der globale Einkaufsmanagerindex (PMI) im Juni bei 47,8 Prozent lag. Das sind 0,5 Prozentpunkte weniger als im Vormonat und neun Monate in Folge unter der 50-Prozent-Grenze. Der US-amerikanische PMI fiel um 0,9 Prozentpunkte auf 46 Prozent und der europäische PMI um 0,8 Prozentpunkte auf 45,4 Prozent.
Das Nationale Wirtschaftsforschungszentrum der Peking-Universität wies in einem Forschungsbericht darauf hin, dass die Abwertung des RMB-Wechselkurses in den letzten Monaten zwar die Gewinne der Exportunternehmen aus nicht abgewickelten Aufträgen erhöht und die Bestellbereitschaft ausländischer Kunden bis zu einem gewissen Grad verbessert habe, die Exportnachfrage insgesamt jedoch noch nicht gestiegen sei.
Zhang Jingjing, Chef-Makroanalyst bei China Merchants Securities, wies außerdem darauf hin, dass gemäß historischen Datenprognosen der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe die neuen Exportaufträge den Exporten in den nächsten zwei bis drei Monaten voraus seien. Im April und Mai sei der Wert der neuen Exportaufträge rückläufig gewesen, sodass die Exportwachstumsraten im Juni und Juli noch immer nicht niedrig gewesen seien und die Basis im gleichen Zeitraum des Vorjahres höher gewesen sei. Daher werde das Exportwachstum in letzter Zeit negativ bleiben.
Im Juni sanken die Exporte der wichtigsten Exportgüter Bekleidung und Bekleidungszubehör im Vergleich zum Vorjahr um 14,5 %, die Exporte von Textilgarnen, Stoffen und Produkten um 14,3 %, die Exporte von Hightech-Produkten um 16,8 %, die von Seltenen Erden und Stahl um mehr als 30 % und die Exporte von Autos (einschließlich Fahrgestellen) stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 110 %.
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Veröffentlichungszeit: 19. Juli 2023